Wie man zu einem Großen Schweizer Sennenhund kommt?
Das geht ganz einfach: Man muss lediglich seiner vier Jahre alten Tochter versprechen, dass sie mit sechzehn endlich ihren eigenen Hund bekommt.
Das ist auch schon die Geschichte, wie 2014 Bjella zu mir kam. Zwölf Jahre wurde meinem Vater Olaf immer wieder vorgehalten, dass ich mit sechzehn Jahren ja einen Hund bekommen dürfe.
Irgendwann hat auch er dann eingesehen, dass er sich nicht mehr herausreden konnte und es stellte sich die Frage nach der Rasse. Schnell war klar, dass es kein zweiter Rottweiler dazu sein sollte, da ich den Hund überwiegend selbstständig führen wollte und sollte. Meine Mutter wollte lieber etwas Kleineres, Platzsparenderes und Leichteres - ich allerdings nicht.
Mein Vater und ich handelten uns größenmäßig immer weiter hoch, bis wir von 20 bei 60 cm angekommen waren.
Da Bekannte von uns einen Großen Schweizer besitzen, haben wir diese tolle Rasse kennengelernt und waren begeistert. Wir wollten gerne einen Hund, der sowohl Wach- als auch Familienhund ist.
Mit Bjella haben wir absolut den richtigen Hund bekommen. Sie bewacht Haus, Hof und Nachbarschaft, wenn es dann aber zu gefährlich werden könnte, hat man ja noch den großen Bodyguard. Was für uns aber immer am Wichtigsten ist: Wir haben ein weiteres Familienmitglied, das wir nicht mehr missen möchten.
Morgens wird zuerst jeder freudig begrüßt (spätestens nach dem Frühstück) und dann ist Bjella einfach immer gerne mit da, wo der Rest der Familie ist. Sind wir aber mal nicht zu Hause, macht das auch nichts (zumindest bis das nächste Hungergefühl aufkommt). Es ist einfach angenehm Bjella um sich haben, gemeinsame Unternehmungen zu genießen. Sei es spazieren gehen, Fahrrad fahren, Fährten oder auch gemeinsam vor dem Kamin zu liegen. Ein Leckerli ab und an sollte natürlich trotzdem nicht fehlen.
Seit 2014 begleitet uns diese tolle Rasse; Seit unserem ersten Wurf Anfang 2017 dann mit zwei Hunden.
Bis heute haben wir durch die Hunde viele nette Zwei- und Vierbeiner kennenlernen dürfen. Das ist etwas was uns bei jedem Treffen, sei es auf Ausstellungen oder anderen Veranstaltungen im SSV, immer wieder begeistert. Durch den gemeinsamen Nenner Hund sind viele Freundschaften entstanden.
Sina
Das geht ganz einfach: Man muss lediglich seiner vier Jahre alten Tochter versprechen, dass sie mit sechzehn endlich ihren eigenen Hund bekommt.
Das ist auch schon die Geschichte, wie 2014 Bjella zu mir kam. Zwölf Jahre wurde meinem Vater Olaf immer wieder vorgehalten, dass ich mit sechzehn Jahren ja einen Hund bekommen dürfe.
Irgendwann hat auch er dann eingesehen, dass er sich nicht mehr herausreden konnte und es stellte sich die Frage nach der Rasse. Schnell war klar, dass es kein zweiter Rottweiler dazu sein sollte, da ich den Hund überwiegend selbstständig führen wollte und sollte. Meine Mutter wollte lieber etwas Kleineres, Platzsparenderes und Leichteres - ich allerdings nicht.
Mein Vater und ich handelten uns größenmäßig immer weiter hoch, bis wir von 20 bei 60 cm angekommen waren.
Da Bekannte von uns einen Großen Schweizer besitzen, haben wir diese tolle Rasse kennengelernt und waren begeistert. Wir wollten gerne einen Hund, der sowohl Wach- als auch Familienhund ist.
Mit Bjella haben wir absolut den richtigen Hund bekommen. Sie bewacht Haus, Hof und Nachbarschaft, wenn es dann aber zu gefährlich werden könnte, hat man ja noch den großen Bodyguard. Was für uns aber immer am Wichtigsten ist: Wir haben ein weiteres Familienmitglied, das wir nicht mehr missen möchten.
Morgens wird zuerst jeder freudig begrüßt (spätestens nach dem Frühstück) und dann ist Bjella einfach immer gerne mit da, wo der Rest der Familie ist. Sind wir aber mal nicht zu Hause, macht das auch nichts (zumindest bis das nächste Hungergefühl aufkommt). Es ist einfach angenehm Bjella um sich haben, gemeinsame Unternehmungen zu genießen. Sei es spazieren gehen, Fahrrad fahren, Fährten oder auch gemeinsam vor dem Kamin zu liegen. Ein Leckerli ab und an sollte natürlich trotzdem nicht fehlen.
Seit 2014 begleitet uns diese tolle Rasse; Seit unserem ersten Wurf Anfang 2017 dann mit zwei Hunden.
Bis heute haben wir durch die Hunde viele nette Zwei- und Vierbeiner kennenlernen dürfen. Das ist etwas was uns bei jedem Treffen, sei es auf Ausstellungen oder anderen Veranstaltungen im SSV, immer wieder begeistert. Durch den gemeinsamen Nenner Hund sind viele Freundschaften entstanden.
Sina